Was macht eine Baumaschinen-Branchenlösung aus?
Handel, Service, Vermietung – alle Geschäftsbereiche mit nur einem System
Aus der oft anzutreffenden Mischform zwischen den Geschäftsbereichen Handel, Service

und Vermietung ergibt sich naturgemäß eine komplexe Datenstruktur. Zudem sind, besonders im Mietgeschäft, sehr komplizierte Abrechnungsfälle, wie Teilrücknahmen, Zwischenrechnungen, Stücklisten, Gesamtzeitraumsbetrachtung im Tagesgeschäft korrekt abzuwickeln.
Kunden erwarten dabei oft eine Branchensoftware, die eine hohe Standardfunktionalität abdeckt, aber auch individuell auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar ist. Es wird ein integriertes ERP-System gewünscht, das alle Geschäftsbereiche abdeckt, Finanzbuchhaltung und Kundenbeziehungsmanagement inklusive.
Mit BüroWARE RENT, der Software für die Baumaschinenvermietung können alle Mitarbeiter, egal ob in der Zentrale, in angeschlossenen Niederlassungen oder im Außendienst auf eine Datenbasis zugreifen. Intelligente Verknüpfungen der einzelnen Programmteile helfen dabei Vorgänge automatisiert abzuwickeln, was Zeit und Kosten spart. Durch Plausibilitätsprüfungen werden die Anwender so unterstützt und geleitet, dass jederzeit korrekte Mietverträge und Rechnungen erstellt werden. Trotz allem kommt die Flexibilität nicht zu kurz, da sich jederzeit eine neue Situation hinsichtlich der Verfügbarkeit oder Einsatzfähigkeit der Maschinen ergeben kann.
Intelligene Funktionen und Tools die wirklich Sinn machen
Weiterhin verfügt BüroWARE RENT über eine erweiterte Zubehörlistenfunktion. Dabei kann für jedes Mietgerät eine Liste des exakt passenden Zubehörs hinterlegt werden. Bei Belegerstellung können die Zubehörartikel dann schnell und einfach via Direktübernahme in den Mietvertrag oder die Mietrechnung übernommen werden.
Mit dem Disposer werden alle Mietgeräte auf einer grafischen Oberfläche dargestellt. So sieht man auf einen Blick ob ein Gerät verfügbar ist oder wann die nächsten Wartungstermine fällig sind. Auch können Kundenbelege direkt aus der Oberfläche heraus erstellt und gedruckt werden.
Das flexible Statistiksystem ermittelt derweil im Hintergrund Kosten, Erträge, Maschinenauslastung, Mitarbeiterstunden und Umsatzentwicklungen. Mittels Drill-Down-Funktion (z.B. Geschäftsbereich – Warengruppe – Einzelartikel) kann so differenziert werden, das detaillierte, aussagekräftige Auswertungen entstehen. Eventuelle Probleme werden aufgezeigt – jenseits von starren Listenläufen. Handlungsempfehlungen für konkrete Maßnahmen lassen sich ableiten und ein sofortiges Eingreifen ist möglich.
Die Zukunftsfähigkeit und technische Weiterentwicklung des Systems ist ein weiterer entscheidender Punkt. Die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Abläufe sollte das Ziel sein. Dabei muss die Softwarelösung ein wirkliches Lösungstool und kein Hemmschuh sein. Auch Fragestellungen die die Zukunft des Unternehmens betreffen sollten abgedeckt sein, z. B.:
- Erweitert man sein Business ins WorldWideWeb?
- Wie wird das Thema Maschinenortung eingebunden?
- Welchen Nutzen hat die dezentrale Erfassung von Daten (z. B. Monteurleistungen auf der Baustelle)?
Fazit
Eine mittel- bis langfristige Perspektive kann nur eine flexible Softwarelösung mit klarem Branchenfokus bieten. Dabei darf es technisch keine Einschränkung hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen und Innovationen geben, die verstärkt von Entwicklungen des Marktes vorgegeben werden.